Berlin: „Rusalka“, Antonín Dvořák
18 000 Euro Strafe zahlen muss der Leverkusener Fußballbundesligaklub wegen eines Transparents auf der Fantribüne mit der überkühnen Behauptung, es gebe nur zwei Geschlechter. Keinerlei Furcht davor, eine gleiche Unbill zu erleiden, muss die Berliner Staatsoper haben, denn ihre Rusalka-Inszenierung, die erste nach 1968, als Ingeborg Wenglor die Titelpartie sang, ist auf der Höhe der Zeit. Da . . .