München: „Die Liebe der Danae“, Richard Strauss
Sie singt – man kann es nicht anders ausdrücken – wie ein hochmusikalisches Goldkehlchen. Sie steht in der Titelpartie der Oper auf der Bühne eines Hauses, in dem der Komponist wie sonst nur noch Richard Wagner zuhause war und ist. Mit einem Wort: Sie hat eine silbergoldene Strauss-Stimme par excellence. Umso schöner, dass man sie nun als Danae erleben darf, zumal das Werk seit seiner . . .